Eine Infrarotheizung kann nicht für jeden Haushalt empfohlen werden, da diese mit Strom betrieben und damit bei falscher Planung auch eine teuere Art zu heizen werden kann. Dies trifft oftmals in Altbauten zu, welche einen hohen Heizwärmebedarf pro m² haben und nicht den nötigen Dämmstandard von Wänden und Fenstern aufweisen. Sind die Räumlichkeiten aber entsprechend gedämmt und der Heizwämebedarf im Bereich eines Passiv- oder Niedrigenergiehauses (oder besser), ist der Einsatz einer Infrarotheizung effizient und wirtschaftlich. Vor allem da keine Wartungskosten oder Servicearbeiten anfallen. Ebenso ist es nicht notwenig, jährlich Brennstoff zu besorgen.

Um die große Frage kurz und knapp zu beantworten: Nein, die Strahlung einer Infrarotheizung ist nicht gesundheitsschädlich. Stattdessen erwärmt Infrarotstrahlung den Körper und die umgebenden Objekte direkt, ähnlich wie Sonnenlicht.

Ja, eine Infrarotheizung wie der Evokor kann theoretisch als Wandtrockner zum Entfernen von Schimmel und Feuchtigkeit verwendet werden. Infrarotstrahlung erwärmt direkt die Oberfläche, auf die sie trifft, wodurch Wasser verdunstet und die Luftfeuchtigkeit im Raum sinkt. Der Einsatz einer Infrarotheizung kann Wände effektiv trocknen und dabei helfen, Schimmelbildung zu verhindern oder zu reduzieren.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Entfernung von Schimmel und Feuchtigkeit von mehreren Faktoren abhängt, darunter der Ursache des Feuchtigkeitsproblems, der Größe des befallenen Bereichs und Umweltfaktoren wie Belüftung und Isolierung.

Bevor Sie einen Infrarot-Heizstrahler zur Bekämpfung von Schimmel einsetzen, empfehle ich Ihnen, sich an Evokor zu wenden oder die beiliegende Bedienungsanleitung zu lesen, um spezifische Anweisungen zu erhalten und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, um eine effektive und sichere Nutzung des Heizstrahlers zu gewährleisten.

Evokor gewährt auf seine Ferninfrarot-Heizpaneele eine zweijährige Garantie, ausgenommen Schäden oder Fehlfunktionen, die durch menschliche Faktoren verursacht werden.